Eine kurze Geschichte meiner Welt in sehr kleinen Teilen.

Der Roman


Gott ist kein Zigarettenautomat Matthias Gerhards
Knaus Verlag 2013
ISBN: 978-3-8135-0550-4

Die Presse:
“eine beachtliche, stilsichere und höchst unterhaltsame Schelmen-, Underdog- und Coming-of-Age-Geschichte”
FAZ 10.12.13

"Bücher die der Verlag als witzig anpreist, sind es meistens nicht. Dieses schon."
Playboy Okt. 13

"ein herzergreifend poetisches Buch, ohne schnulzig zu sein... ein witziges Buch, ohne flach oder geschmacklos zu sein."
www.stagecat.de

"Ein beeindruckender, ergreifender, dichter Coming-of-Age Roman, der die 80er Jahre aufleben lässt..." Evangelisches Literaturportal Jan 2014

neuere Beiträge

Fragment…

Dies ist eine Geschichte, die ich niemals schreiben werde. Sie wird immer ein Anfang bleiben. Der Beginn von etwas, das niemals vollständig zum Leben erwacht und deshalb auch niemals sterben wird. Der Tod wird keinen Platz finden in ihr, nicht einmal das Alter oder die Schmerzen der Jugend. Sie bleibt ein Kind, was immer auch geschehen mag. Der Titel lautet: Das Junge aus dem siebten Baum. Sie beginnt auf die folgende Art: Es war Sommer. Der Junge stand am Meer und betrachtete die Wellen. Er bewunderte ihre weiße Kraft und hoffte auf ein Schiffsunglück oder wenigstens auf eine tote Katze. Seine Füße des Jungen waren so braun wie Hundekot und sogar sein Bauch sah aus wie Schokoladenglasur. Der Junge warf Steine ins Wasser, in der Hoffnung einen Fisch zu treffen. Das konnte er stundenlang tun, wenn er allein war. Er war oft allein, in diesen Ferien.
Jenseits des Strandes verlief eine Allee. Sie hatte immer so viele Bäume wie der Junge zählen konnte. Am ersten Tag waren des zwölf, dann vierundzwanzig, später hunderteinundzwanzig, dann nur noch dreiundsechzig. Immer wenn er genug hatte, ging der Junge über die Allee zurück in das Ferienhaus seiner Großmutter. Er begann zu zählen und versuchte jedes Mal eine Zahl zu finden, die schon einmal vorgekommen war. Dann würde er wissen, dass es die richtige war. Es gelang niemals. Aber an diesem Tag kam er bereits am siebten Baum ins stocken. Als er ihn berührte, um seiner Rinde zu zeigen, dass sie aufgenommen worden war, in die Familie der registrierten Dinge, hörte er einen Schrei. Ein Junge sprang vor seine Füße. Vielleicht war er auch gefallen. Der fremde Junge war ebenso braun und zerfurcht wie er selbst. An seinen Füßen sah man keine Spuren von Sandalen. Er lief scheinbar immer barfuss. Der Junge aus dem siebten Baum.
Matthias Gerhards 11. Aug, 13:50 | 2 Kommentare - Kommentar verfassen

Confessiones

Ich tauge nicht für die Erziehung. Meine Gedächtnis ist einfach zu gut. Ich kann den ganzen Blödsinn einfach nicht vergessen, den ich selbst als Kind angestellt habe. Und ich bin ein schlechter Heuchler.
Matthias Gerhards 8. Aug, 20:56 | 0 Kommentare - Kommentar verfassen

Sie muß doch sterben

Die Falle war gestern noch leer. Schließlich habe ich mich dazu entschieden das Töten nicht der Falle zu überlassen. Also habe ich das Tier ausgegraben, um es zu erlegen. Töten ist nichts Schönes. Ich weiß das es Menschen gibt, die dabei einen Akt der absoluten Macht erleben. Als Kind war ich manchmal bei Schlachtungen anwesend. Ich fühlte mich ohnmächtig dabei. Denn nachdem das Töten vorüber ist, wurde mir immer bewußt, wie unwiederbringlich das Leben ist. Ich bin nicht gläubig. Aber das Leben ist dennoch etwas Göttliches. Trotzdem habe ich mich auf die Suche gemacht. Denn ich will keine Ratten in meinem Haus haben. Doch ich wollte auch nicht, dass sie sich unnötig quält. Aber zu meinem großen Erstaunen, war das Tier verschwunden. Ich habe den kompletten Kompost umgegraben. Sie war nicht mehr zu finden...
Matthias Gerhards 7. Aug, 07:39 | 2 Kommentare - Kommentar verfassen

Rattenfalle

Ich habe eine Rattenfalle gekauft. Leider. Jetzt steht sie im Komposter und wartet auf ihr Opfer. Aber bisher war das Tier klug genug, sich von dem Ding fern zu halten. Trotz des Köders.
Matthias Gerhards 5. Aug, 22:32 | 0 Kommentare - Kommentar verfassen

Die Schönheit der Ratte

Gewöhnlich umgebe ich mich mit einer gewissen männlichen Aura. Das kommt bei Frauen gut an. In meiner Jugend habe ich feststellen müssen, dass sie sich für Männer mit Einfühlungsvermögen nur auf freundschaftlicher Ebene interessieren. Und wer will das schon?

Heute stellte ich fest, dass in unserem Komposter eine Ratte haust. Sie schien schon vor einigen Tagen dort hinein gekommen zu sein. Denn es lagen haufenweise Eierschalen darin. Zuerst hatte ich meinen Nachbarn im Verdacht, meinen Kompost heimlich mit ungefähr dreitausend Eiern anzureichern. Aber er ist ein ehemaliger Beamter oder etwas ähnlich blutarmes und pflegt seinen Rasen mit der Nagelschere. Er würde sich vermutlich eine schriftliche Vollmacht mit Durchschlag einhohlen, bevor er mein Grundstück betritt. Nun weiß ich, dass es nicht mein Nachbar war. Es war die Ratte. Sie hat die Schalen nach oben befördert, als sie sich eingrub. Die Schalen waren offensichtliche auf die höchst seltsamen Ernährungsgewohnheiten der Vormieter zurückzuführen.

Entdeckt habe ich das ganze als ich die Dinger in die braune Tonne befördern wollte. Plötzlich sah ich die Ratte. Sie bewegte sich zuerst erstaunlich langsam. Bis sie meinen Blick bemerkte. Die Tiere können sehr aggressiv werden, wenn man sie in die Enge treibt. Und sie war in die Enge getrieben. Ständig versuchte Sie aus dem Komposter zu springen. Aber es gelang ihr nicht, weil sie nicht genügend Anlauf nehmen konnte. Meiner männlichen Aura folgend holte ich einen Spaten, um meinen Gegner zu erlegen.

Als ich wieder an den Ort des Geschen trat. Saß die Ratte dort und blickte mich an. Es war, als wüsste sie, was nun kommen würde. Es war ein schönes Tier. Sie hatte braunes, glänzendes Fell und leuchtende Augen. Gott hatte sie scheinbar an einem seiner besseren Tage geschaffen. Als ich meinen Spaten hob, war sie still. Ich dachte daran, dass sie nach meinem Hieb nur noch eine erschlaffte Ansammlung von Fell und Gedärmen sein würde. Es ging nicht. Ich konnte ihre Schönheit nicht zerstören. Das Leben in ihr schien mir plötzlich so unwiederbringlich, dass ich es nicht fertig brachte sie zu töten. Ich ließ meinen Spaten sinken. Sie schien das zu verstehen und verschwand. Es ist eben doch nur eine männliche Aura.
Matthias Gerhards 4. Aug, 23:42 | 3 Kommentare - Kommentar verfassen

Frau mit Gans

Manchmal passieren Dinge, die mich zweifeln lassen. Meistens an mir Selbst. In diesem Fall handelte es sich um meinen Sinn für Realität. Vor einigen Wochen habe ich aus den Augenwinkeln eine Frau mit einem Kinderwagen gesehen. Es war ein altmodisches Modell mit Speichenrädern. Aber die Frau war schon zu alt für Kinder und sie sah nicht wie eine Großmutter aus. In dem Kinderwagen befand sich auch kein Kind, sondern eine weiße Gans. Sie stand an einer Bushaltestelle und ich fuhr mit dem Auto vorbei. Nach einigen Tagen war ich mir ziemlich sicher, dass ich geträumt hatte oder dass meine längst verjährten Drogenerfahrungen ein ungeahntes Nachspiel hatten.

Gestern habe ich sie noch einmal gesehen. Die Frau war ungefähr sechzig Jahre und hatte braune hochgesteckte Haare wie Katherine Hepburn. Sie schob den Kinderwagen eilig über die Fußgängerampel, denn der Bus wartete bereits. Hinter ihr rannte die Gans. Ein großer weißer Ganter mit leicht gespreizten Flügeln und watscheligem Gang. Er konnte nur mit Mühe Schritt halten.

Die Frau mit der Gans existierte also. Sie lebte in einem kleinen Ort, den ich immer durchquere, wenn ich meinen Sohn abholte. Auf eine seltsame Art machte mich ihr Anblick glücklich, weil ich sah, dass es auch in so kleinen Käffern noch wirkliches Leben gibt. Und ich bewunderte diese Frau, weil sie mutig genug war, vollkommen normal zu sein.
Matthias Gerhards 1. Aug, 21:58 | 24 Kommentare - Kommentar verfassen

Zwischen den Dingen...

logo_d12Ich habe es leider nicht gefunden. Das eine Ding, dem es gelingt bis zu mir vorzudringen. Ich habe es nicht gefunden. Dieses eine Werk, das etwas in mir bewegt, so dass ich den Rest des Tages mit seiner Betrachtung verbringen könnte. Das ist auch zugegebenermaßen nicht einfach. Denn ich bewege mich mit einer ziemlich dicken Haut durchs Leben. Sie besteht aus geschäftsmäßiger Abgefuckheit, einer Spur Zynismus und der Erkenntnis, dass in der Kunst wie im Leben die Verpackung oft mehr verspricht, als der Inhalt zu halten vermag. Vieles fand ich banal. Anderes habe ich nicht verstanden. Die Provokationen waren irgendwie berechenbar. Vor einem bedeutungsschweren, pornografisch politischen Bild standen zwei elfjährige Mädchen und meinten nur: „Ist irgendwie eklig oder?“ „Stimmt, lass uns ein Eis essen gehen.“ Ich fand, sie hatten Recht. Aber vielleicht ist es das Alter und ich werde in meinem vierzigsten Lebensjahr konservativ. Nur einige Bilder mit indischen Gedichten habe es geschafft mein Interesse zu wecken. Die Gedichte (es gab Übersetzungen an der Wand) waren schön und die Schrift (ich glaube es war Devanagari) hatte etwas sehr Ausdrucksstarkes, gerade weil ich nicht in der Lage war sie zu lesen. Sie bestanden nur aus Bedeutungslücken, die der Leser mit seiner eigenen Poesie füllen konnte. So wie in einem Text eigentlich nicht die Sätze entscheidend sind, sondern das, was dazwischen passiert.
Matthias Gerhards 31. Jul, 22:56 | 4 Kommentare - Kommentar verfassen

Dokumenta 12

Ich weiß nicht, meine wievielte Dokumenta das ist. Aber ich freue mich auf ein Wochenende in Kassel. Auf die schönen Ausstellungsgebäude, die für mich den eigentlichen Reiz dieser größten Ausstellung von 90% Schwachsinn ausmachen. Aber ich fahre immer wieder hin. Ich fahre, um 90% der Dinge, die ich sehe blöd zu finden. Aber ich entdecke auch immer eine Sache, die mich wirklich bewegt. Und für diese eine Bild, diese Skulptur oder Installation oder was auch immer, fahre ich hin. Jedes Mal.
Matthias Gerhards 27. Jul, 22:29 | 2 Kommentare - Kommentar verfassen

Vor dem Haus

Gestern Abend saß ich auf den Treppenstufen vor unserem Haus und betrachtete die violetten Wolkenbänder. Ich beobachtete wie sie dunkler und dunkler wurden, bis schließlich die Nacht herein brach. Die Nachbarn gingen an mir vorbei und beäugten mich etwas befremdet. Aber eine Frau sprach mich sogar an und wir unterhielten uns für eine Weile, fast wie im Süden. Für einige Zeit habe ich darüber nachgedacht, mir einen alten Stuhl aus dem Keller zu hohlen und mich an die warme Betonmauer zu setzen. Der Stuhl hätte sogar die richtigen Eigenschaften besessen, um als echte vor-dem-Haus Sitzgelegenheit durchzugehen. Er war alterschwach und ein bisschen angeschmuddelt. Aber das schien mir dann doch ein bisschen zu viel Italien in einer deutschen Kleinstadt. Morgen. Vielleicht Morgen.
Matthias Gerhards 27. Jul, 06:57 | 10 Kommentare - Kommentar verfassen

in den Dingen, die ich liebe

Tag für Tag sitze ich in einem Gefängnis aus Dinge die ich liebe, die ich mir selbst ausgesucht habe. Ein Brotberuf, an dem ich wenigstens das gerade notwendige Maß an Vergnügen finde. Ein Roman, der kein Ende nimmt, der mich aber dennoch nicht loslässt, als wäre er mein verrückter Vetter, der sich bei mir eingenistet hat und nun nicht mehr gehen will. Das Haus, das Baustellen gebiert, als hätte es seine Seele an den Baumarkt verkauft. Aber noch ist nicht alle Hoffnung verloren. Es gibt sie (manchmal jedenfalls). Die Augenblicke, in denen ich Zeit finde, in meine eigene Seele zurückzukehren .

Ich bin allein mit der unvermeidlichen Musik von Van Morrison (die Kinder schlafen) und dem ebenso unverzichtbaren Wein. Einige Augenblicke lang nehme ich einen fremden Duft war. Dann sehe ich die Rosen, die meine Liebe aus dem Garten gepflückt hat. Aus unserem Garten. Sie sind fast verblüht. Und ich lasse Worte aus meinen Fingern fließen, die keinen Plan verfolgen, die keinen Zweck haben und nichts anderes wollen, als diesen einen Augenblick zu beschreiben, der gleich zu Ende sein wird.
Matthias Gerhards 24. Jul, 20:27 | 6 Kommentare - Kommentar verfassen

Sandkasten (22.07.2007)

Die letzten zwei Tage habe ich damit verbracht einen Sandkasten für den Herrn Sohn zusammen zu zimmern. Das Exemplar für das wird uns entschieden hatten, bestand aus Douglasienholz. Das ist eine amerikanischer Nadelbaum, der fälschlich als Fichte bezeichnet wird. Schon nach einem Tag, dreitausend Flüchen und ca. 100 Schrauben hatte ich die Holzteile in der richtigen Reihenfolge aneinander geschraubt. Wenn man von Anfang an alles richtig macht, geht es eigentlich ganz schnell.

Anschließend musste ich den Kasten nur noch in der Erde versenken. Allerdings sollte das gute Stück an einem leichten Hang stehen. Da ich meine Kindheit und Jugend auf einer Baustelle zugebracht habe, finde ich immer wieder verborgene Talente in mir. Eigentlich hätte ich einfach nach Gefühl den Boden einebnen könnten und wäre fertig gewesen. Aber meine innere Stimme war dagegen. Leider.

Denn so einfach ist das nicht. Zuerst habe ich eine Schnur gespannt und sie waagerecht ausgerichtet. Was zur Folge hatte, dass ich wirklich tief graben musste. Weil die Stimme behauptete, dass es wirklich wirklich grade sein musste. Und die Wasserwaage lügt leider nicht. Anschließend habe ich, wie auf der ewigen Baustelle meines Elternhauses, ein Sandbett gelegt und den Kasten hinein gesenkt. Auch auf Geheiß jener Stimme. Nach drei Versuchen, stimmte es auch. Als Kind habe ich das gehasst. Diese Scheißpräzision. "Aber nur damit hat man eine gewisse Chance, das Ganze auch wirklich gerade zu bekommen" sagte die Stimme in meinem Kopf. Und das ist schließlich auf Hauptsache oder? Am Ende war ich (sie) sehr stolz. Nur mein Sohn hat bei seiner ersten Berührung mit dem Sand das Gesicht verzogen. Auch mit den Förmchen, die wir ihm eigens dazu gekauft hatten, konnte er wenig anfangen. Er fand den Sand irgendwie befremdlich. Aber das war schließlich sein erstes Sanderlebnis.
Matthias Gerhards 22. Jul, 22:46 | 4 Kommentare - Kommentar verfassen

Der Fluss der Worte (21.07.2007)

In den letzten Wochen habe ich eine Technik entwickelt, um meinen Schreibfluß anzuregen. Das ist so eine Art geistiger Ausfluss. Dazu gehört die richtige Mischung aus Tatendrang, Kontemplation und dem Zugang zu den eigenen Dämonen. Kurz: Ein ebenso schwierig zu erlangender Zustand wie die Erleuchtung. Ich lese nun immer zwei Bücher parallel. Eines dessen Aufbau und Konstruktion ich bewundere. Derzeit die „Purpurnen Flüsse“ von Jean-Christophe Grangé. Die Dramaturgie ist geradezu bewundernswert. Daneben lese ich ein zweites Buch, dessen Sprache mich in diesen halbrauschhaften Zustand versetzt, den ich brauche. Meistens lese ich diesen Text, unmittelbar bevor ich mich an meinen Schreibtisch setzte. Derzeit „Ganz früh eines Morgens“ von Dylan Thomas. Er war Alkoholiker und blieb eigentlich nur nüchtern, um zu schreiben. Das ist genau dass, was ich brauche. Alkohol vertrage ich einfach nicht.
Matthias Gerhards 21. Jul, 13:22 | 2 Kommentare - Kommentar verfassen

Schreiben taugt nicht als Therapie

Viele Schriftsteller behaupten das Schreiben eine Art Therapie sei. Ich glaube nicht daran. Schreiben ist keine Therapie. Es ist eine Sucht. Wenn ich nicht schreibe, werde ich ein unzufriedenes Wesen. Ich stöhne über die Dinge, die zu tun sind. Ich verfluche die Zeit, die mir fehlt. Ich beginne die Menschen um mich herum, ein bisschen weniger zu lieben, weil mir etwas abhanden gekommen ist. Ich glaube, dass jeder Tag einen eigenen Vorrat an Worten hat. Schöpft man ihn nicht aus, so sind sie verloren. Für immer. Ich fühle mich leer und unrein. Eben wie ein Abhängiger. Vielleicht würde es nach einigen Tagen verschwinden. Und vielleicht würde ich dann nichts mehr vermissen. Aber ich will nicht, dass es verschwindet.
Matthias Gerhards 19. Jul, 22:11 | 0 Kommentare - Kommentar verfassen

Der fünfte Meridian

23. Teil: Die Begegnung zwischen König und Königin.
Matthias Gerhards 18. Jul, 22:19 | 0 Kommentare - Kommentar verfassen

Der fünfte Meridian

Der Palast des Lichtes. Des fünfte Meridian Teil 22.
Matthias Gerhards 15. Jul, 15:01 | 0 Kommentare - Kommentar verfassen
ältere Beiträge

famose letzte worte

Frau mit gans
also kleine kaff ist etwas hart mülheim an der ruhr...
Sascha (Gast) - 16. Apr, 13:59
Auf jeden Fall ist es...
Auf jeden Fall ist es eine Leistung sich da hinzustellen...
Matthias Gerhards - 31. Jan, 14:26
Dass die junge Dame nicht...
Dass die junge Dame nicht das perfekte Lösungsangebot...
iGing - 25. Jan, 18:59

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