The Art of Computer Programming
Ich liebe die Arbeit mit Softwareentwicklern. In allen Abteilungen sind die Schreibtische aufgeräumt, die Büros sind spießbürgerlich oder uniform und die Mitarbeiter beharren darauf, dass ihre Tätigkeit mindestens drei Monate im Voraus geplant werden muss. Denn nur so lässt sich die Arbeit auf ein Mindestmaß reduzieren.

Der durchschnittliche Arbeitsplatz eines Programmierers ist nicht nur hinlänglich unordentlich. Er beherbergt auch eine Reihe von Dinge, die man woanders vergeblich sucht. Etwa einen Wasserkocher, sieben Kronkorken (Coca Cola), eine Packung Darjeelingtee direkt aus Bengalen, drei Flaschen Mezzomix, siebzehn Bücher von Flaubert bis zu den ersten drei Bänden von „The Art of Computer Programming“. Darüber hinaus gibt es noch einen Pocket PC, zwei Mobiltelefone und drei Blätter eines Notizblocks. Die Zettel hatte ich selbst in den letzten Tagen dort hinterlassen. Die Aufgaben, die sich darin verbergen, sind selbstverständlich alle noch unerledigt.

Der durchschnittliche Arbeitsplatz eines Programmierers ist nicht nur hinlänglich unordentlich. Er beherbergt auch eine Reihe von Dinge, die man woanders vergeblich sucht. Etwa einen Wasserkocher, sieben Kronkorken (Coca Cola), eine Packung Darjeelingtee direkt aus Bengalen, drei Flaschen Mezzomix, siebzehn Bücher von Flaubert bis zu den ersten drei Bänden von „The Art of Computer Programming“. Darüber hinaus gibt es noch einen Pocket PC, zwei Mobiltelefone und drei Blätter eines Notizblocks. Die Zettel hatte ich selbst in den letzten Tagen dort hinterlassen. Die Aufgaben, die sich darin verbergen, sind selbstverständlich alle noch unerledigt.