Eine kurze Geschichte meiner Welt in sehr kleinen Teilen.

Der Roman


Gott ist kein Zigarettenautomat Matthias Gerhards
Knaus Verlag 2013
ISBN: 978-3-8135-0550-4

Die Presse:
“eine beachtliche, stilsichere und höchst unterhaltsame Schelmen-, Underdog- und Coming-of-Age-Geschichte”
FAZ 10.12.13

"Bücher die der Verlag als witzig anpreist, sind es meistens nicht. Dieses schon."
Playboy Okt. 13

"ein herzergreifend poetisches Buch, ohne schnulzig zu sein... ein witziges Buch, ohne flach oder geschmacklos zu sein."
www.stagecat.de

"Ein beeindruckender, ergreifender, dichter Coming-of-Age Roman, der die 80er Jahre aufleben lässt..." Evangelisches Literaturportal Jan 2014

Der Roman ist natürlich nicht fertig geworden...

...und die Technik hat auch versagt. Aber das war zu erwarten. Schwerer wiegt die Tatsache, dass ich zusätzlich noch einige Umwege in die Handlung einbauen musste, so dass ich jetzt noch mindestens einhundert Seiten zu schreiben habe (vierhundert sind schon fertig). Das geht jetzt schon seit zwei Jahren so, langsam habe ich keine Lust mehr...

Dafür habe ich einige meine unmaßgeblichen Eindrücke von der größten Insel des Mittelmeers festgehalten und werde sie in den nächsten zwei Wochen hier abladen. Diesmal gibt es sogar einige Bilder dazu. Meine visuellen Fähigkeiten sind zwar begrenzt, aber das hat mich dieses Mal nicht aufgehalten, denn in den Zeiten der Digitalkamera darf der Unbegabte sein Heil in der Masse suchen.
Matthias Gerhards 29. Mai, 09:19 | 2 Kommentare - Kommentar verfassen
7an - 31. Mai, 18:16

ach ja, die sache mit der
a) motivation
und
b) kreativität
schlimm das.

vor allem plot entwickeln zieeeeeht sich ewig. vielleicht sollte ich jemanden anheuern, der mich mit vorgehaltener waffe zum arbeiten zwingt. sonst wird meine kurzgeschichte nie was.
antworten

Matthias Gerhards - 1. Jun, 12:46

Stimmt, die Story zu entwicklen ist eigentlich der schwierigste Prozess. Um so schöner, weil man sich am Ende sowieso nie dran hält. So geht es mir jedenfalls.

Also ich bin ein Verteter der Thomas Mann Methode. Das ist quasi die Entdeckung der Spießigkeit, aber im vorgerückten Lebensalter (30++) enorm hilfreich. Morgens halbwegs früh aufstehen und sich geordnet an den Schreibtisch setzen und schreiben. Einfall hin oder her. Ich kann es gerade noch unterbinden mir was umzubinden, wie es Thomas Mann angeblich getan hat.

Eine andere Methode ist das "Kurz-vor-dem-Aufbruch-zu-den-Eskimos-Verfahren". Man suche sich einen Zeitraum zum Schreiben, der nach ca. 1 Stunde begrenzt ist durch einen unaufschiebbaren Termin. In den letzten fünf Minuten hat man mehr Einfälle als in gesamten Woche vorher. Leider schaffe ich es oft nicht mehr sie aufzuschreiben.

famose letzte worte

Frau mit gans
also kleine kaff ist etwas hart mülheim an der ruhr...
Sascha (Gast) - 16. Apr, 13:59
Auf jeden Fall ist es...
Auf jeden Fall ist es eine Leistung sich da hinzustellen...
Matthias Gerhards - 31. Jan, 14:26
Dass die junge Dame nicht...
Dass die junge Dame nicht das perfekte Lösungsangebot...
iGing - 25. Jan, 18:59

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