Eine kurze Geschichte meiner Welt in sehr kleinen Teilen.

Der Roman


Gott ist kein Zigarettenautomat Matthias Gerhards
Knaus Verlag 2013
ISBN: 978-3-8135-0550-4

Die Presse:
“eine beachtliche, stilsichere und höchst unterhaltsame Schelmen-, Underdog- und Coming-of-Age-Geschichte”
FAZ 10.12.13

"Bücher die der Verlag als witzig anpreist, sind es meistens nicht. Dieses schon."
Playboy Okt. 13

"ein herzergreifend poetisches Buch, ohne schnulzig zu sein... ein witziges Buch, ohne flach oder geschmacklos zu sein."
www.stagecat.de

"Ein beeindruckender, ergreifender, dichter Coming-of-Age Roman, der die 80er Jahre aufleben lässt..." Evangelisches Literaturportal Jan 2014

tigerhöhle - 19. Jun, 23:48

Kein Unterschied hörbar???

Gilt das nur fürs menschliche Ohr oder auch für Programme wie Cool Edit Pro? Gibt es Aufnahmen ganz normal im Laden? Ich würde das gerne mal meinem computerverliebten Musikwissenschaftprofessor vorlegen...

Matthias Gerhards - 20. Jun, 00:01

Aufnahme da!

Eigentlich wollte ich jetzt schlafen gehen und den Beitrag morgen schreiben. Aber gut. Die Aufnahme scheint es schon auf dem Markt zu geben. www.zenph.com. Die Softwarefirma Zenph analysiert aus dem alten Audiostrom, wann welche Klaviertaste mit welcher Kraft angeschlagen wurde. Dann wird das Ganze auf einem Roboterklavier nachgespielt. Das Spannende ist nicht das Nachspielen, sondern die Analyse der einander überlagernden Töne aus der alten Aufnahme. Aber die eigentliche Frag ist: Ist das eine Bedrohung der menschlichen Kreativität? Werden wir bald überflüssig?
tigerhöhle - 20. Jun, 11:29

Sorry, da war ich zu ungeduldig...
Solange die Roboter nur imitieren, also ein Vorbild brauchen, ist unsere Existenz (bzw. die der menschlichen Pianisten) gesichert. Spannender wird es natürlich, wenn so eine Maschine lernt, die aus einem Stück gewonnenen Informationen auf ein anderes zu übertragen. Aber selbst dann, glaube ich, müssen wir uns keine Sorgen machen. Denn was Maschinen (noch) auszeichnet, ist Gleichheit und Berechenbarkeit. Menschliche Kreativität / musikalisches Genie lebt von Individualität, von Empfindsamkeit und Gefühl.
Matthias Gerhards - 20. Jun, 21:34

Aber ich glaube selbst dann würde uns das nicht interessieren. Weil eine kreative Maschine immer die Kreativität einer Maschine hätte. Ich glaube wir suchen in allen Kunstwerken immer den Ausdruck einen Menschen. Wir wollen dadurch etwas über uns selbst erfahren. Das könnte ein Computer niemals vermitteln, weil er kein Mensch ist. Die menschliche Kreativität ist unersetzbar,weil wir Menschen sind.

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