Eine kurze Geschichte meiner Welt in sehr kleinen Teilen.

Der Roman


Gott ist kein Zigarettenautomat Matthias Gerhards
Knaus Verlag 2013
ISBN: 978-3-8135-0550-4

Die Presse:
“eine beachtliche, stilsichere und höchst unterhaltsame Schelmen-, Underdog- und Coming-of-Age-Geschichte”
FAZ 10.12.13

"Bücher die der Verlag als witzig anpreist, sind es meistens nicht. Dieses schon."
Playboy Okt. 13

"ein herzergreifend poetisches Buch, ohne schnulzig zu sein... ein witziges Buch, ohne flach oder geschmacklos zu sein."
www.stagecat.de

"Ein beeindruckender, ergreifender, dichter Coming-of-Age Roman, der die 80er Jahre aufleben lässt..." Evangelisches Literaturportal Jan 2014

syl (Gast) - 16. Apr, 13:43

interessant...

so habe ich das nämlich noch nie gesehen, dass es allein um das abwenden von vorteilen geht. das finde ich sehr gut und klar gedacht: a simple truth. ich hatte immer gedacht, dass es um einen zukünftigen vorteil geht. aber das ist garnicht so. seufz. ich muss jetzt weiterarbeiten.

Matthias Gerhards - 17. Apr, 17:18

Revolutionäre Massen

Das wäre auch eine Mögichkeit, es als zukünftigen Vorteil zu verkaufen. Betriebswirtschaft ist schließlich auch die Investition in zuküftige Vorteile. Das versteht jeder Manager. Aber machmal fragt man sich schon, ob die Welt immer noch kapitalorientierten Gesichtspunkten betrachten werden muss.

Könnte man nicht einfach sagen: Wir wollen es?

Dazu bräuchte man so etwas wie revolutionäre Massen. Aber das ist Vergangenheit oder?
Syl (Gast) - 18. Apr, 09:41

Revolution

Keine schlechte Idee. Ungefähr alle 500 Jahre wird eine echte Revolution fällig, weil die alte Führungselite abtreten muss aufgrund fehlenden Nachwuchses (z.B. Kinderlosigkeit). Partiell wird das Problem durch Inzucht erzeugt, partiell durch Dekadenz.

Warten wirs doch einfach ab, vielleicht gehts ja dieses mal schneller. Ich denke, es tut sich was. Die letzten beiden Bundeskanzler hatten keine Kinder; das ist doch ein gutes Zeichen...
Matthias Gerhards - 18. Apr, 10:51

Also ob diese These einer wissenschaftlichen Überprüfung standhält. Ich weiß nicht. Aber die Kinderlosigkeit unserer Politiker gibt wirklich zu denken.

Das liegt daran, dass sie sich der bürgerlichen Moral unterwerfen müssen, die verlangt, dass man sich um den Nachwuchs kümmert. Ein Monarch hat das nicht nötig. Die Kinderlosigkeit in der Politik ist also eine Folge der Demokratie. Vielleicht gibt je bald wieder eine royalistische Bewegung in Deutschland. Das hätte doch was.

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famose letzte worte

Frau mit gans
also kleine kaff ist etwas hart mülheim an der ruhr...
Sascha (Gast) - 16. Apr, 13:59
Auf jeden Fall ist es...
Auf jeden Fall ist es eine Leistung sich da hinzustellen...
Matthias Gerhards - 31. Jan, 14:26
Dass die junge Dame nicht...
Dass die junge Dame nicht das perfekte Lösungsangebot...
iGing - 25. Jan, 18:59

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