Eine kurze Geschichte meiner Welt in sehr kleinen Teilen.

Der Roman


Gott ist kein Zigarettenautomat Matthias Gerhards
Knaus Verlag 2013
ISBN: 978-3-8135-0550-4

Die Presse:
“eine beachtliche, stilsichere und höchst unterhaltsame Schelmen-, Underdog- und Coming-of-Age-Geschichte”
FAZ 10.12.13

"Bücher die der Verlag als witzig anpreist, sind es meistens nicht. Dieses schon."
Playboy Okt. 13

"ein herzergreifend poetisches Buch, ohne schnulzig zu sein... ein witziges Buch, ohne flach oder geschmacklos zu sein."
www.stagecat.de

"Ein beeindruckender, ergreifender, dichter Coming-of-Age Roman, der die 80er Jahre aufleben lässt..." Evangelisches Literaturportal Jan 2014

testsiegerin - 21. Jan, 12:47

Und so wohnt auch dem Glück ein bisschen Trauer inne.
Für mich stellt sich die Frage, warum dem Glück die Tiefe fehlt, die das Unglück besitzt. Vielleicht, weil wir glauben, wir hätten das Glück gar nicht verdient, oder aber weil wir - wenn wir glücklich sind, ständig Angst haben, wieder unglücklich zu sein, so dass wir uns in das Gefühl gar nicht so fallen lassen können wie in jenes des Unglücks.

Auf jeden Fall haben Sie ein bisschen besserer Voraussetzungen als ich, berühmt zu werden. Nicht nur wegen der Kindheit, auch, weil sich ins Glück ein bisschen die Traurigkeit schleicht.

Matthias Gerhards - 21. Jan, 13:56

Es ist nie zu spät eine unglückliche Kindheit zu haben

Das freut mich außerordentlich, dass Sie das so sehen. Ich kann also dann demnächst mit meinem ersten Literaturnobelpreis rechnen. Allerdings müsste ich mir noch überlegen wofür ich den Preis bekommen. Aber das schaffe ich schon.

Aber Ihnen möchte ich meinen Lebensratgeber und zukünftigen Bestseller ans Herz legen. Der Titel lautet: Es ist nie zu spät eine unglückliche Kindheit zu haben.
testsiegerin - 21. Jan, 14:13

Genau hinschauen, der Titel lautet: Es ist nie zu spät, eine GLÜCKLICHE Kindheit zu haben.
Die Frage ist, ob das auch für die unglückliche Kindheit gilt. Ob man Glück rückblickend so verklären kann wie das Unglück?
Matthias Gerhards - 21. Jan, 22:21

Erwiderung verschwunden

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die lieben Freunde von Today ihre Technik nicht richtig im Griff haben. Jedenfalls ist meine Erwiderung auf Ihre Erwiderung verschwunden liebe Testsiegerin.

Was wollte ich sagen? Ach ja:

Tja wenn sie schon so genau hinschauen, werte Frau Lehner, dann kann Ihnen eben nicht geholfen werden. Wenigstens nicht mit einem Buch. Es sei denn, Sie schrieben sich das notwendige Werk gleich selbst. Wie Tucholsky sagte: "Meine geringen Bedarf an guter Literatur schreibe ich mir lieber selbst".
testsiegerin - 21. Jan, 23:55

das ist eine wunderbare idee.
jetzt hab ich mir schon einen ganzen briefverkehr selbst geschrieben
https://barbaralehner.twoday.net/topics/Briefverkehr+mit+einem+Beamten/
da werde ich ein psychoanalytisches buch über eine nachträglich für zwecke des späteren ruhms für unglücklich erklärte kindheit auch hinkriegen ;-)

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