Eine kurze Geschichte meiner Welt in sehr kleinen Teilen.

Der Roman


Gott ist kein Zigarettenautomat Matthias Gerhards
Knaus Verlag 2013
ISBN: 978-3-8135-0550-4

Die Presse:
“eine beachtliche, stilsichere und höchst unterhaltsame Schelmen-, Underdog- und Coming-of-Age-Geschichte”
FAZ 10.12.13

"Bücher die der Verlag als witzig anpreist, sind es meistens nicht. Dieses schon."
Playboy Okt. 13

"ein herzergreifend poetisches Buch, ohne schnulzig zu sein... ein witziges Buch, ohne flach oder geschmacklos zu sein."
www.stagecat.de

"Ein beeindruckender, ergreifender, dichter Coming-of-Age Roman, der die 80er Jahre aufleben lässt..." Evangelisches Literaturportal Jan 2014

7an - 6. Jan, 23:18

überlege ja auch halbherzig mein auto abzumelden. warum habe ich überhaupt eins. und dann auch noch die wohnung. momentan würd ich lieber in ner kleinen wg wohnen und kein auto haben - und dafür auch nicht arbeiten müssen.

Matthias Gerhards - 7. Jan, 00:05

Das mit dem nicht arbeiten müssen, gestaltet sich immer schwierig. Aber ohne Auto fehlt die Illusion der Mobilität. Meistens fährt man zwar doch nicht spontan nach Rom oder Stockholm. Aber es plötzlich nicht mehr zu können, ist doch was ganz anderes. Oder?
toxea - 7. Jan, 10:21

Als ich Ihren ersten Eintrag

über die allmorgendliche Bahnfahrt las, habe ich an all die kleinen Querelen, Konflikte und Unannehmlichkeiten des Bahnfahrens denken müssen... bin ich doch selbst jahrelang zwischen zwei Städten gependelt (hatte allerdings keine Altenative, da ich nicht mal einen Führerschein hatte). Ja, die vollen Zügen, Verspätungen und andere Unannehmlichkeiten nerven, aber in gewisser Weise empfand ich sie als Alltagstraining, das mir größere Gelassenheit und Flexibilität gebracht hat. Die Idee, sich ein ticket für drei Monate zu kaufen, finde ich klasse! Wer weiß, vielleicht ist das alles nach einer Weile ganz okay.
Matthias Gerhards - 7. Jan, 18:01

Na, ja ich habe immer noch die Möglichkeit, mich einige Tage ins Auto zu setzen. Spätestens nach zwei Tagen bin ich so genervt, dass ich mich wieder in die Bahn setzte. Das ist quasi so eine Art negatives Motivationsspiel. Die Polen sagen, glaube ich: Überall ist es besser, wo wir nicht sind.
syl (Gast) - 8. Jan, 09:19

the grass is always greener on the other side of the fence

also wirklich, was soll man machen. es gibt einfach zu viele leute. die strassen sind verstopft, die züge sind voll, die strassenbahnen alt und zugig, die busse überheizt, es gibt keine fahhradwege und wenn dann sind sie alt und zugewachsen. und zu fuß? na bitte, einen samstagmittag in einer großstadt heilt einen von dieser illusion für alle ewigkeit.

...und die hörsäle sind auch zu voll. seufz. ich muss los. rein ins getümmel. finnland hat die doppelte fläche und nur ein zehntel unserer bevölkerung. kein wunder, dass die so gelassen sind. doppelseufzer.

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