Javier Marías
Es gibt nicht nur gute oder schlechte Bücher. Es gibt auch Bücher, bei deren Lektüre man vor Neid erblasst und sich augenblicklich hinsetzen möchte, um etwas zu schreiben, das ebenso dicht, ebenso reich und ergreifend ist, wie diese auf wunderbare Weise filigrane Prosa.
Marías ausgelesen?
Ja, Ja, Ja, hast ja recht
1.) Ich habe einen neuen Job, wenn auch als Berater, aber was mit 2,5 Tagen pro Woche angefangen hat, ist jetzt ein Vollzeitjob. Ich darf die Dinge wieder bewegen, dass macht Spaß.
2.) Gerade habe ich meinen Roman fertig geschreiben und jetzt beginnt die Überarbeitung und die Suche nach einem Verlag. Jetzt muss ich mich in die Reihe der möchtegern Schriftsteller einreihen, die ihr Geschreibsel an den Mann bringen müssen. Für einen Menschen mit meinem Ego, eine schwierige Angelegenheit. Aber der Sinn des Lebens besteht schließlich darin, seine Grenzen zu überwinden. Vielleicht bin ich am Ende Buddist (schreibt man das so?).
3.) Meine (neue) Familie und ich bekommen im September ein neues Baby. Das ist die größte Sache der Welt, noch vor dem Schreiben. Aber wem erzähle ich dass?
wie schön!