Der Roman
Gott ist kein Zigarettenautomat
Matthias Gerhards
Knaus Verlag 2013
ISBN: 978-3-8135-0550-4
Die Presse:
“eine beachtliche, stilsichere und höchst unterhaltsame Schelmen-, Underdog- und Coming-of-Age-Geschichte”
FAZ 10.12.13
"Bücher die der Verlag als witzig anpreist, sind es meistens nicht. Dieses schon."
Playboy Okt. 13
"ein herzergreifend poetisches Buch, ohne schnulzig zu sein...
ein witziges Buch, ohne flach oder geschmacklos zu sein."
www.stagecat.de
"Ein beeindruckender, ergreifender, dichter Coming-of-Age Roman, der die 80er Jahre aufleben lässt..." Evangelisches Literaturportal Jan 2014
Apropos: Schreibst Du Deinen Roman eigentlich im Rahmen eines Vertrages oder willst Du ihn erst wenn er fertig ist einem Verlag anbieten?
Eine Vertrag habe ich leider nicht. Als ich 2004 anfing, war mir noch nicht klar wohin das führen würde und habe mich gar nicht erst bemüht einen Verlag anzusprechen. Inzwischen habe ich meinen Job gekündigt und arbeite als freiberuflicher Projektleiter, um mehr Zeit für mein zweites Kind und zum Schreiben zu haben.
Momentan kümmere ich mich auch nicht um die Vermarktung, denn das würde mich zu sehr ablenken. Wenn der Roman fertig ist, werde ich mir eine Vermarktungsstrategie überlegen. Wie du weiss, gibt es auch so schon tausend Gründe, die einen vom Schreiben abhalten z.B. bloggen und Blog Kommentare beantworten :-)
was ich bisher aber so von lektoren und verlagsleuten gehört habe, werden fertige romane nicht so gerne gesehen. lektoren/verlage bekommen die story gerne erst als exposé, um zu schauen, ob sie interesse an dem ding haben. wenn ja, setzt sich der lektor daran und macht vorschläge, an welchen stellen etwas anderes gemacht werden sollte. beim fertigen buch kann man quasi nichts mehr ändern. und ein lektor wird sich hüten, die story eines buches zu sichten, wenn er auch ein exposé von jemand anderem nehmen kann.
das ist ein wenig wie im journalismus, wo auch kein guter freier journalist einen artikel schreibt, ohne vorher einen abnehmer zu haben. aber natürlich gibt es auch ausnahmen.