Eine kurze Geschichte meiner Welt in sehr kleinen Teilen.

Der Roman


Gott ist kein Zigarettenautomat Matthias Gerhards
Knaus Verlag 2013
ISBN: 978-3-8135-0550-4

Die Presse:
“eine beachtliche, stilsichere und höchst unterhaltsame Schelmen-, Underdog- und Coming-of-Age-Geschichte”
FAZ 10.12.13

"Bücher die der Verlag als witzig anpreist, sind es meistens nicht. Dieses schon."
Playboy Okt. 13

"ein herzergreifend poetisches Buch, ohne schnulzig zu sein... ein witziges Buch, ohne flach oder geschmacklos zu sein."
www.stagecat.de

"Ein beeindruckender, ergreifender, dichter Coming-of-Age Roman, der die 80er Jahre aufleben lässt..." Evangelisches Literaturportal Jan 2014

7an - 18. Jun, 15:50

Das ist echt interessant. Aus dem Stoff könnte man einen spannenden historischen Roman machen. Wäre da nicht die Recherche, die einen vorher in bester normannischer Tradition erschlagen würde.

Apropos: Schreibst Du Deinen Roman eigentlich im Rahmen eines Vertrages oder willst Du ihn erst wenn er fertig ist einem Verlag anbieten?

Matthias Gerhards - 18. Jun, 17:21

Nun ja, mein Roman spielt im Sizilen des 12. Jahrhunderts. Monreale kommt nicht vor, aber dafür Palermo und die Normannen.

Eine Vertrag habe ich leider nicht. Als ich 2004 anfing, war mir noch nicht klar wohin das führen würde und habe mich gar nicht erst bemüht einen Verlag anzusprechen. Inzwischen habe ich meinen Job gekündigt und arbeite als freiberuflicher Projektleiter, um mehr Zeit für mein zweites Kind und zum Schreiben zu haben.

Momentan kümmere ich mich auch nicht um die Vermarktung, denn das würde mich zu sehr ablenken. Wenn der Roman fertig ist, werde ich mir eine Vermarktungsstrategie überlegen. Wie du weiss, gibt es auch so schon tausend Gründe, die einen vom Schreiben abhalten z.B. bloggen und Blog Kommentare beantworten :-)
7an - 18. Jun, 17:51

die idee für deinen roman ist wirklich gut. und wenn er genau so sprachlich bunt geschrieben ist wie deine blogeinträge, bin ich sehr gespannt.

was ich bisher aber so von lektoren und verlagsleuten gehört habe, werden fertige romane nicht so gerne gesehen. lektoren/verlage bekommen die story gerne erst als exposé, um zu schauen, ob sie interesse an dem ding haben. wenn ja, setzt sich der lektor daran und macht vorschläge, an welchen stellen etwas anderes gemacht werden sollte. beim fertigen buch kann man quasi nichts mehr ändern. und ein lektor wird sich hüten, die story eines buches zu sichten, wenn er auch ein exposé von jemand anderem nehmen kann.

das ist ein wenig wie im journalismus, wo auch kein guter freier journalist einen artikel schreibt, ohne vorher einen abnehmer zu haben. aber natürlich gibt es auch ausnahmen.
Matthias Gerhards - 18. Jun, 18:18

Hmmm, aus dem Journalismus kenne ich das aus eigener Erfahrung. Auch, wenn das schon einige Jahre her ist. Aber ich wuße nicht, dass es in der belletristischen Verlangsbranche ähnlich ist. Eigentlich war mein Ziel mir einen Agenten zu suchen, wenn das Buch fertig ist. Denn den nächsten Roman habe ich schon im Kopf! Meine Hauptbefürchtung ist eigentlich, dass ich nicht mehr schreiben kann, wenn die Absagen hageln. Aber vielleicht sollte ich meine Strategie noch einmal überdenken.

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